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noch lächelt er, der kürbis |
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es wärmt den ruhenden teig ( 'dresdner' stollen manufaktur im kleinen café am moore 2014 ) und mich:
der ofen.
bereit auch die steine, warm schon für künftige kalte hände
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owe und ja doch: geschnitten ist er jetzt! |
eine erkenntnis von heute: es geht das zerlegen auch ohne schwerstarbeit. wie? siehe 6 bilder weiter
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hier sieht man den rest mit dem stängel und die geraden schnitte ringsum ihn herum |
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einfach schön |
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für kuchen möglichst trockenes fruchtfleisch durch garen im ofen
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hier liegt das kleine messer
mit solch einem kleinen!!!! küchenmesser schneide ich, von den
japanern gelernt der wuchsform der betreffenden frucht entsprechend,
beim kürbis hier also von oben bis ganz nach unten, spalten
dann
schneide
ich oben um den stängel immer einen kleinen geraden! schnitt von spalte
zu spalte. ich versuch nicht, mit dem messer, der geraden klinge, einen
runden schnitt zu machen.
es geht so ganz einfach. geringer widerstand. die kunst zu siegen ohne zu kämpfen.
meine furcht vor dem kampf, der vermeintlichen schwerarbeit - pfffft! |
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für suppe: die schale schneide ich vor dem kochen ab
aber suppe, das ist eine andere geschichte, siehe allerleirauh |
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