meist wird eine solche tarte mit apfel gemacht.
hier nun schritt 2 (schritt 1 war die herstellung eines mürbeteiges, aber der steht mittlerweile eingepackt in leere butterpapiere im kühlschrank - plastikfolie ist nicht nötig - und ich verschmähe sie sowieso fast immer)
geschälte quittenspalten brutzeln in buttriger caramelmasse. | das ist bei äpfeln nicht nötig. |
und wird in der tarte-porzellanform verteilt woraufhin
variation freitag 23-12-15: aussen vorkaramelisierte quittenscheiben, innen apfel (vor dem backen) |
und dann ab damit in den ofen. danach
blubbert es gewaltig. und ist vorsicht gebietend heiß.
das besondere an einer tatin ist ja, dass sie mit der teigseite oben gebacken wird,
danach dann gestürzt.
klappt das, entsteht unweigerlich ein freudenlaut, den alle kennen: tataaaaa! tatin!
manche gäste erleben diesen augenblick der wahrheit in echt......